Russische Produktion von LED-Ausrüstung
  • Farbtemperaturreferenz

Der Morgen beginnt nicht mit Kaffee, sondern mit Morgengrauen. In diesem Moment beginnen die starken "Lumenowatt" der Sonne den Horizont zu überfluten und die Welt wird von warmem Sonnenlicht mit einer Farbtemperatur von 3400 Kelvin beleuchtet.
Viele Menschen teilen künstliches Licht in "warm" und "kalt". Am häufigsten meinen wir die Schatten der Lichtemission. Das Konzept der "Lichttemperatur" (oder "Farbtemperatur") ist von großer Bedeutung für die Schaffung einer korrekten und qualitativ hochwertigen Architekturbeleuchtung.
Die Farbtemperatur ist ein physikalisches Konzept, das den "Schatten" des von einer Leuchte abgegebenen Lichtstroms bezeichnet: von gelblich warm, das von Glühlampen abgegeben wird, bis zu bläulichem oder kaltem Weiß, das von Leuchtstofflampen abgegeben wird. Die Nullfarbtemperatur (0 Kelvin) hat eine absolut schwarze Farbe.
Bei der Erstellung eines architektonischen Beleuchtungsprojekts muss die Farbe der Fassade berücksichtigt werden. Leider funktionieren warme Lichtquellen an "kalten" Fassaden nicht gut - in diesem Fall wird empfohlen, für sie kälteres Licht von etwa 4000-5000 K zu wählen. Daher ist warmes Licht besser für natürliche Holztöne und kaltes Licht geeignet für Metall. Aber machen Sie keinen echten Neujahrsbaum aus der Fassade des Gebäudes! Es ist wichtig, die Harmonie der Farben zu überwachen, da Sie sonst möglicherweise eine „Farbdisco“ haben, die die Augen reizt und den menschlichen Körper in den falschen Modus führt.
Die Farbtemperatur von Lichtquellen wird normalerweise in der Dokumentation des Gerätepasses angegeben. Um ein besseres Ergebnis bei der Gestaltung der Beleuchtung zu erzielen, sollten Sie Spezialisten hinzuziehen, da neben einfachen Grundsätzen für die Auswahl einer thermischen Temperatur in einem kommerziellen Beleuchtungsgerät auch eine Reihe wichtiger Punkte bei der Entwicklung berücksichtigt werden müssen.